Magnum

Wider besseren Wissens und trotz böser Vorahnungen übernimmt Magnum einen Auftrag von fünf Schulmädchen, die ihn anwerben, um nach ihrer vermißten Lehrerin, Mrs. Linda Booton, zu suchen. Die Überredungskünste der Mädchen gehen sogar noch weiter: Sie können es durchsetzen, daß Magnum sie - trotz heftiger Proteste seitens Higgins - vorübergehend auf dem Besitz von Robin Masters unterbringt. Nachdem Magnum gemeinsam mit T.C. völlig erfolglos den spärlichen Hinweisen nachgegangen ist, die die Mädchen ihm gegeben haben, stellt sich heraus, daß Linda Booton überhaupt nicht vermisst wird, sondern sich wohlbehalten in ihrem Hotel befindet. Die Lehrerin klärt Magnum über die wahren Hintergründe des Auftrags auf: Sie hatte vor einiger Zeit für einen Kunsthändler die Fälschung eines berühmten Gauguin-Gemäldes angefertigt, das dieser - anstatt des Originals - an Robin Masters verkauft hatte. Von ihrem schlechten Gewissen getrieben, möchte Linda die Bilder wieder austauschen, um dem Millionär das bezahlte Original doch noch zukommenzulassen. Doch während die Mädchen sich zwischenzeitlich mit den Geheimnissen der Alarmanlage auf Masters' Anwesen vertraut gemacht haben, hat auch der betrügerische Kunsthändler einen Plan gefasst...