Und wenngleich die Detektivarbeit der Vier meist etwas eigensinnig ist, so behalten sie am Ende doch meistens recht und fördern Unerwartetes zu Tage – so auch in Staffel 8 von „Vier Frauen und ein Todesfall“, bei der eine Hochwasser-Katastrophe für mächtig Trubel im Alpen-Idyll sorgt.

In Ilm steht den Bewohnern das Wasser bis zum Hals – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Sintflut ist über das Dorf hereingebrochen und zwingt die wenigen Bewohner, die überlebt haben, nach Oberilm. Unter ihnen auch die vier Frauen, die im Nachbarörtchen schon das nächste Verbrechen wittern. Denn wo die illustren Ermittlerinnen unterwegs sind, da sind Mord und Totschlag nicht weit.

Mit ihrem Misstrauen und ihrer eigenwilligen Detektivarbeit machen sich Julie, Maria (Brigitte Kren), Sabine (Martina Poel) und Pippa (Miriam Stein) hier nicht unbedingt beliebt. Auch die Überschwemmung kann doch kein gewöhnlicher Unfall gewesen sein! Nein, da muss mehr dahinterstecken. Das Krimi-Quartett ist sich sicher: Der Bruch des Staudammes war ein Attentat...