TV Programm
Trailer
Empfang
1688743
So.
21.04. · 20:15
  —  William Bonin  (Staffel 6, Episode 1)
Mo.
22.04. · 13:20
  —  William Bonin (Wdh.) (Staffel 6, Episode 1)
Di.
23.04. · 00:00
  —  William Bonin (Wdh.) (Staffel 6, Episode 1)
So.
28.04. · 20:15
  —  Lonnie David Franklin  (Staffel 6, Episode 2)
Mo.
29.04. · 13:20
  —  Lonnie David Franklin (Wdh.) (Staffel 6, Episode 2)
Di.
30.04. · 00:00
  —  Lonnie David Franklin (Wdh.) (Staffel 6, Episode 2)
So.
05.05. · 20:15
  —  Patrick Kearny  (Staffel 6, Episode 3)
Mo.
06.05. · 13:40
  —  Patrick Kearny (Wdh.) (Staffel 6, Episode 3)
Di.
07.05. · 00:00
  —  Patrick Kearny (Wdh.) (Staffel 6, Episode 3)
So.
12.05. · 20:15
  —  Doug Clark/Carol Bundy  (Staffel 6, Episode 4)

Anwälte der Toten - Die schlimmsten Serienkiller der Welt

In dieser deutschen Dokumentationsserie berichten Kriminalbeamte, Rechtsmediziner, Kriminalbiologen, Kriminalpsychologen und Staatsanwälte über ihre Arbeit bei den Ermittlungen in ungeklärten oder unklaren Todesfällen und beleuchten die Hintergründe der berüchtigtsten Mordfälle der Welt.

Ausgewählte Fälle

Dorothea Puente
Dorothea Puente

Ted Bundy

Ted Bundy avancierte zwischen 1974 bis 1978 zum berüchtigtster Serienmörder der Vereinigten Staaten. Nach seiner Festnahme gestand er die Entführung, Vergewaltigung und Ermordung von 30 jungen Frauen. Sein jüngstes Opfer war gerade einmal zwölf Jahre alt. Bundy tötete in insgesamt sieben US-Bundesstaaten. Er wurde verhaftet, konnte aber zweimal entkommen, bevor er endgültig festgesetzt und ihm am 25. Juni 1979 in Miami der Prozess gemacht wurde. Die Anklage warf ihm zunächst nur den Mord an zwei Studentinnen der Florida State University sowie einen dreifachen Mordversuch vor. Am 24. Juli 1979 verurteilten die Geschworenen Ted Bundy zum Tode. Er wurde 1989 hingerichtet.

Wolfgang Schmidt

Im Oktober 1989 wurde in einem Wald am Rande des brandenburgischen Dorfes Deetz die Leiche einer Frau gefunden. Sie war mit einem Hammer geschlagen, erwürgt und sexuell missbraucht worden. Um den toten Körper herum war ihre Unterwäsche verstreut. Zu diesem Zeitpunkt hat die Polizei keine Ahnung, dass sie es mit einem perversen Serienmörder zu tun hat. Der 23-jährige Wolfgang Schmidt tötet in etwas mehr als zwei Jahren vier weitere Frauen und ein Baby. Mit den Morden befriedigt er seine überaus grotesken sexuellen Triebe. Er wird als Bestie von Beelitz bekannt.

Aileen Wuornos

Aileen Wuornos tötete in den Jahren 1989 und 1990 in Florida insgesamt sieben Männer, die sie aus nächster Nähe erschoss. Die Prostituierte behauptete nach ihrer Festnahme, alle Opfer hätten sie entweder vergewaltigt oder versucht, sie zu vergewaltigen. Somit seien die Morde in Notwehr begangen worden. Die Geschworenenjury sah das anders und verhängte 1992 die Todesstrafe gegen Aileen Wuornos. Zehn Jahre später wurde sie mit einer tödlichen Injektion hingerichtet.

Gary Ridgway

Gary Ridgway, alias der Green-River-Killer, kam fast zwanzig Jahre mit den Morden an mindestens 49 Frauen davon. Erst im Jahr 2001 konnte er gefasst und verurteilt werden. Er tötete vor allem junge Frauen, Ausreißerinnen und Prostituierte. Trotz eines begründeten Verdachts der Polizei dauerte es fast zwanzig Jahre, um genügend Beweise gegen Ridgway zu sammeln. Im November 2003 wurde der 54-Jährige wegen 48-fachen Mordes zu vierhundertachtzig Jahren Gefängnis verurteilt. Als eine 49. Frauenleiche auftauchte, bekam Ridgway zusätzlich eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Dorothea Puente

In Sacramento wird in einer Pension Grausiges entdeckt. Nicht nur der vermisste Bert Montoya, sondern sieben weitere Mordopfer werden im Garten gefunden. Die Vermieterin hatte alle wegen des Sozialversicherungsgeldes getötet.

Derrick Bird

Bei einem Amoklauf im englischen Cumbria tötet Taxifahrer Derrick Bird 2010 insgesamt zwölf Menschen in weniger als 24 Stunden, elf weitere verletzte er schwer. Der 52-jährige Bird erschoss seiner Opfer aus nächster Nähe. Auslöser für die Tat war, dass sich Byrd von seinem Zwillingsbruder dem Familienanwalt ungerecht behandelt fühlte. Die beiden Männer waren seine ersten Opfer, bevor wild um sich schießend weitere Morde beging. Er hörte erst auf, als ihm die Munition ausgegangen war, und erschoss sich selbst, als er von der Polizei umstellt wurde und seine Lage aussichtslos war.

Rodney Alcala

Rodney Alcala wurde in den Vereinigten Staaten als „Herzblatt“-Mörder bekannt. Er tötete mindestens sechs Frauen und ein 12-jähriges Mädchen. Gefasst wurde der Serienkiller, weil er 1978 dreist in der amerikanischen Version von „Herzblatt“ auftrat. Ein Ermittler der Mordkommission erkannte ihn im Fernsehen. Nach drei mühsamen Prozessen wurde Alcala schließlich für insgesamt sieben Morde verurteilt – es besteht allerdings der Verdacht, dass er viele weiter Frauen umgebracht hat.

Mick Philpott

Im Jahr 2012 geschah in Derby ein grausames Verbrechen, das zunächst wie ein Unglück aussah. Bei einem Feuerinferno in einem Haus für Sozialhilfeempfänger verloren sechs Kinder ihr Leben. Das jüngste war gerade fünf Jahre alt. Schnell stellte sich heraus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Der Vater der Kinder, Mick Philpott, hatte sein eigenes Haus in Brand gesteckt. Der 56-Jährige plante, die Kinder zu retten, um selbst als Held dazustehen. Doch die Rettungsversuche misslangen. Während einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz wurde Philpott von einem Experten für Körpersprache analysiert. Nach seiner Verhaftung gestand er die Tat und wurde wegen Totschlags angeklagt.

Dennis Rader

Dennis Rader tötete zwischen 1974 und 1991 in Wichita, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Kansas, zehn Menschen, darunter kleine Kinder. Raders bevorzugte Mordmethode bestand darin, seine Opfer zu fesseln, zu foltern und dann zu töten. Rader schickte spöttische Briefe an die lokalen Zeitungen und einen Fernsehsender, um mit den Morden zu prahlen. Es dauerte über 30 Jahre, bis die Behörden ihn endlich vor Gericht brachten. Rader verbüßt zehn aufeinanderfolgende lebenslange Haftstrafen in der El Dorado-Vollzugsanstalt in Kansas.

Stephen Port

In den Jahren 2014 und 2015 wurden im Osten von London die Leichen von vier jungen, schwulen Männern entdeckt - drei von ihnen fand man auf demselben Kirchenfriedhof. Die Todesfälle wurden als Drogenüberdosis eingestuft und so stellte die Polizei zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen her. Erst ein neuer Ermittlungsbeamter fand Gemeinsamkeiten und stellte Serienmörder Stephen Port. Der wurde als "The Grindr Killer" bekannt, weil Port die beliebte Dating-App nutzte, um mit Männern Kontakt aufzunehmen. Seinen Opfern injizierte er eine tödliche Menge der Partydroge GHB. Stephen Port wurde wegen Mordes, Vergewaltigung und Körperverletzung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Christopher Halliwell

Der 47-jährige Taxifahrer Christopher Halliwell führte ein Doppelleben. Tagsüber ging er freundlich seinem Job nach, nachts durchstreifte er die Straßen von Swindon auf der Suche nach seinem nächsten Opfer. Am 19. März 2011 bot er der 22-jährigen Sian eine Mitfahrgelegenheit an, stach dann auf sie ein und erwürgte sie. Als er schließlich verhaftet wurde, führte Halliwell er die Polizei im Tausch gegen eine Zigarette zu einer weiteren Leiche. Die 20-jährige Becky hatte er acht Jahre zuvor erwürgt in einem abgelegenen Feld begraben. Halliwell wurde am 23. September 2016 zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

Jack Unterweger

Nach seiner Haftentlassung tötet der perfide Schriftsteller und Serienkiller Jack Unterweger weitere Frauen. Wie konnte er dieses Doppelleben in Wien aufrechterhalten? Und was hat es mit dem Knoten auf sich?

Edmund Kemper
Edmund Kemper

Kenneth Bianchi und Angelo Buono

Die Cousins Kenneth Bianchi und Angelo Buono Jr. werden 1983 wegen zehn Morden an jungen Mädchen und Frauen verurteilt, die zwischen 1977 und 1978 entführt, missbraucht und gefoltert haben. Da sie ihre Opfer vornehmlich erwürgt und die Leichen in der Hügellandschaft rund um Los Angeles zurücklassen, werden sie in den Medien schon vor ihrer Verhaftung als die „Hillside Stranglers“ berüchtigt.

Daniel Lee Siebert

Nach einer abgesessenen Haftstrafe wegen Mordes gibt sich Daniel Lee Siebert als „Daniel Spence“ aus und wird Lehrer an einer Schule für blinde und taube Menschen in Alabama. Als eine Schülerin 1996 zusammen mit ihren beiden Söhnen brutal ermordet aufgefunden wird, identifiziert die Polizei Siebert anhand von Fingerabdrücken als den Killer. Nach seiner Verhaftung gesteht er insgesamt zwölf Morde.

William Suff

William Suff, der „Lake Elsinore Killer“, vergewaltigt und tötet zwischen 1989 und 1991 mindestens zwölf Frauen, verstümmelt ihre Leichen und hinterlässt sie bewusst in grotesken Posen. Dabei hat Suff vorher bereits zehn Jahre im Gefängnis verbracht – für den Mord an seiner zwei Monate alten Tochter, von ihm zu Tode geprügelt.

Ángel Reséndiz

Resèndiz‘ Opfer – es sind mindestens 15 Menschen – werden vornehmlich entlang eines Schienennetzes gefunden. Denn immer wieder reist der als „Railway Killer“ bekannt gewordene Mexikaner als blinder Passagier auf Frachtzügen durch die USA. Zwischen 1986 und 1999 treibt er sein Unwesen und ist zeitweise einer der meistgesuchten Kriminellen der USA.

Harold Shipman

Der Brite Harold Shipman ist eigentlich ein geschätzter Doktor. Doch er tötet immer wieder Patienten – vornehmlich die älteren – mit Medikamenten. Als das Testament eines Todesopfers zu seinen Gunsten ausfällt, gerät er in Verdacht. Heute vermutet die Polizei, dass der 30 Jahre lang praktizierende „Doctor Death“ mindestens 218 Menschen ermordet hat.

William Bonin

Im Sommer 1979 fürchtet man sich in Kalifornien vor dem „Freeway Killer“, der entlang der Autobahn immer wieder die nackten Leichen von Teenagern hinterlässt – weggeworfen wie Müll. Hinter den mindestens 21 Morden steckt der Kraftfahrer William Bonin, ein skrupelloser und extrem gezielt agierender Sadist, der 1980 dingfest gemacht wird.

Peter Moore

Der Kinobetreiber Peter Moore ermordet 1995 in Nordwales vier Männer in vier Monaten. Dabei trägt der „Man in Black“ eine Nazi-Uniform. Ein Jahr später lautet das Urteil: lebenslänglich. Sein Motiv ist neben reiner Mordlust das bizarre Spiel mit einer fiktionalen Persönlichkeit.

Lonnie Franklin

In den 80ern sucht die Polizei von Los Angeles einen Sexualstraftäter, der eine Serie an Morden begeht. Erst im Juli 2010 kann sie ihn anhand von DNA-Proben identifizieren – weil Lonnie Franklin nach einer 14-jährigen Pause wieder zu morden beginnt. Von seinen Opfern macht der „Grim Sleeper“ Fotos und sammelt sie. Bei ihm Zuhause findet die Polizei über 1.000 Aufnahmen und vermutet daher weit mehr Opfer als die zehn, die ihm nachgewiesen können.

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